Für das Fotografieren eines Feuerwerks gibt es genügend Workshops und Howtos, sodass ich mir hier weitere Einzelheiten erspare. Am Ende kommt es ohnehin eher darauf an, was man selbst erreichen will. Vielleicht möchte man etwas von der Umgebung auf dem Foto haben, vielleicht bevorzugt man aber auch nur eine Leuchtspur auf schwarzem Hintergrund. Sofern man in RAW fotografiert, kann man hier im Nachhinein das meiste nach seinen Wünschen anpassen.
Neben vielen Bildern mit verschiedenen Belichtungszeiten ist wohl der richtige Standort das wichtigste. Befindet man sich beispielsweise dort, wo die Raketen gezündet werden, hat man mit freiem Auge zwar das beste Bild, für die Kamera werden die Figuren aber selbst bei 16mm Brennweite (am Crop) zu groß. Also besser etwas abseits bleiben.
Eines möchte ich aber noch loswerden: Da die Lichtverhältnisse bei einem Feuerwerk nie konstant sind, gibt es auch keine Allheileinstellung für gute Bilder, man muss einfach oft genug den Auslöser quälen.
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1,0s - f 6.3 - ISO 400 - 58mm (87mm) - D300s |
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1,3s - f 8.0 - ISO 640 - 58mm (87mm) - D300s |
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1,0s - f 6.3 - ISO 400 - 58mm (87mm) - D300s |
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1,0s - f 6.3 - ISO 400 - 58mm (87mm) - D300s |
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1,0s - f6.3 - ISO 400 - 58mm (87mm) - D300s |
Heuer haben die Meraner beim Feuerwerk leider etwas gespart, es war nicht nur kürzer als sonst, es fehlten auch zahlreiche tolle Figuren. So war die Bildausbeute etwas spährlich.
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