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Dienstag, 1. April 2014

Schloss Schenna

Franz Graf von Spiegelfeld
weiß bestens Bescheid.
Heute durften wir einem kleinen Rundgang im Schloss Schenna beiwohnen, der eigentlich für Reiseführer und Gastwirte aus der Umgebung gedacht war, aber als "Lokalpresse" kommt man aber auch mal so irgendwo rein ;)

Die Führungen werden von Franz Graf von Spiegelfeld selbst nur in deutscher Sprache abgehalten. Für italienische oder internationale Gäste gibt es aber ebenfalls bestens informiertes Personal.

Verschiedene Schusswaffen, Armbrüste, Lanzen, Schwerter,
ja sogar eine mittelalterliche Handgranate gibt es zu bestaunen..
Im Schloss findet man typischerweise alte Waffen, Einrichtungsgegenstände und diverse Utensilien aus den vergangenen Jahrhunderten. Eine Besonderheit ist, dass die Räume so eingerichtet wurden, wie sie wirklich waren, also nicht museumstypisch vollgepfercht mit irgendwelchen Ausstellungsstücken, sondern eben "bewohnbar" und authentisch.

Man bekommt diverse Gemälde von Persönlichkeiten, Ortschaften und auch Landschaften zu sehen, darunter einiges von Eduard Gurk, der besonders detaillierte Bilder anfertigte

Den Rittersaal zu beheizen würde drei Tage benötigen. Da die warme Luft aber die Einrichtung und die Ledertapete beschädigen würde, wird darauf auch im kältesten Winter verzichtet.



Schenna, wie es früher einmal war

Wie genau man mit diesen Gewehren wohl zielen konnte?
Übrigens: alles bei ISO 1600 mit meiner D300s - bei Blende 2.8

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