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Samstag, 27. Juli 2013

Aluminium, Aspartam, gefährliche Welt ...

Ich gehöre zwar wirklich nicht zu den typischen Verschwörungstheoretikern, aber bei unserem letzten Betriebsausflug wurden einige Dinge angesprochen, die zum Nachdenken anregen könnten. Angefangen hat es mit der geplanten Obsoleszenz bei heutigen technischen Produkten, wo die Lebenszeit von diversen Geräten Herstellerseitig begrenzt wird. Ich muss sagen, einerseits ist es verständlich, denn wenn meine Waschmaschine 30 Jahre hält, wovon lebt dann der Hersteller in der Zeit? Für mich als Kunde ist das zwar nicht schön, aber die heutige Wirtschaft kann ohne Konsum halt nicht gut auskommen.
Na gut, so bedenklich ist das ja noch nicht, höchstens kostspielig und nervig, unterm Strich kosten die Produkte dafür aber auch weniger, als solche die länger halten würden.
Die Tatsache, dass in meinem Kaugummi Nervengift enthalten ist und mein Deodorant Brustkrebsfördernd wirken kann, ist schon eher bedenklich. Nun, Männer haben eher weniger mit Brustkrebs zu kämpfen, aber es geht ja ums Prinzip.
Nun gut, es geht also um das Süßungsmittel Aspartam, welches sich in vielen Zuckerfreien Produkten wiederfindet und auch gerne in Medikamenten verwendet wird. Es soll die Entwicklung von Alzheimer fördern und eine kurze Befragung von Google ergab zum Beispiel folgende Aussage:
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
Das klingt schon etwas sehr krass, aber hier fängt man an zu glauben, dass sich die Pharmaindustrie ihre Kundschaft gerne "sichern" möchte. Schließlich führen vermehrte Krankheitssymptome zu vermehrtem Medikamentekonsum. Na auf alle Fälle werde ich meine Kaugummipackung wohl jetzt wegwerfen, denn sie enthält ebenfalls Aspartam und da ich ohnehin mit Migräne gesegnet bin, kann ich gut auf zusätzliche Auslöser derselben verzichten.

Und nun zum Aluminium: Dieses findet sich in Sonnencremen und Deodorants wieder. Warum? Weil es die Poren gut abdichtet und somit die Schweißbildung vermindert und als Sonnenschutz eben auch gut funktioniert, weil des besonders effizient "zumacht". Allerdings ist das mit dem Aluminium so: Es wird vom Körper aufgenommen und dieser kann es nicht alleine abbauen. Aluminium kann unter anderem folgendes verursachen:
Anämie, Alzheimer, Muskelschmerzen, Osteoporose, Dickdarmentzündung, Nierenentzündung, Nierenfunktionsstörung, Erkrankungen der Leber, Magenbeschwerden, Magengeschwür, Hyperaktivität, Verstopfung, Kopfschmerzen, Sodbrennen
Ja, schön, gell?

Ich sage zwar immer, dass jeder imstande ist, Google zu bedienen, oder Wikipedia zu befragen, trotzdem platziere ich hier mal ein paar Links zum Thema. Vor allem die Tatsache, dass sich unter anderem ein ZDF mit diesen Themen beschäftigt sollte als Bestätigung dafür dienen, dass es hier nicht nur um reines Gemauschel geht, sondern wirklich was an der Giftigkeit dieser Substanzen dran ist.

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